Perspektivwechsel

Hervorgehoben

„Wohin du auch gehst, geh mit deinem ganzen Herzen.“ Konfuzius
 

 

Liebe LeserInnen,

 

ich habe von Sporttherapeuten einen schlauen Satz gehört: Nicht schauen, was nicht geht; sondern schauen, was (noch) geht.“

Ich denke dazu sind vier Dinge wichtig:

  • Ich muss meine Grenzen ausprobieren, um sie mir bewusst zu machen.
  • Ich erlaube mir mein eigenes Tempo.
  • Ich versuche mich an einem Perspektivwechsel.
  • Ich habe Lust darauf/bin mit ganzem Herzen dabei.

Beim „Sport“ ist die Grenze einfach zu erkennen – das Gleichgewicht wirft mich von den Beinen und/oder die Muskeln zeigen mir, was geht. Perspektive wechseln heißt dann: Ich probiere eine andere Übung oder gehe vielleicht lieber schwimmen.

Jetzt wird es anstrengend ;=): Der Grundgedanke ist auf das ganze Leben anwendbar. Ihr ahnt es schon: Körper und Seele…

Das bedeutet aufmerksam zu sein und auf sich zu hören.                                     

Eigene Bedürfnisse zu entdecken. Sein Tempo beizubehalten. Sich mitzuteilen. Sich Unterstützung zu holen. Sich in der eigenen Haut WOHL ZU FÜHLEN. 

Sich auszuprobieren. Die Perspektive zu wechseln. Oder zu entdecken, dass gerade einfach alles richtig ist.

Viel Erfolg dafür im täglichen Leben!

 

Passend zum Frühlingsanfang wünsche ich euch allen einen fröhlichen Farbwechsel von grau in bunt. Eure Heike 


Gruppentreffen am Dienstag 21.05.24, 19.00 Uhr 

Wir treffen uns im Seniorenzentrum Gloria Park in Lehrte zum gemeinsamen Austausch.

Folgetermin: 18.06.24 


Seminarplan 2024

Hier der komplette Plan zum Durchblättern.

Nachfolgend habe ich zwei Seminarvorschläge in Hannover herausgesucht, die dich vielleicht interessieren? Dann melde dich einfach an.

 


„Werkzeugkoffer gegen Stress“ Die Teilnehmenden lernen einen Ideenpool an Kurzzeitübungen kennen, um Stress durch gezielte Auszeiten regu­lieren zu können. Ein Seminar für Alle, die Wege aus ihrem stres­sigen Alltag suchen und gerne auch mal etwas Neues auspro­bieren möchten: Theo­re­ti­sches, Prak­ti­sches und Krea­tives zum Umgang mit dem eigenen Stress.    Am 24.08.24 in Hannover, 30€


Vormerken! DMSG Aktionswoche 25.-31.05.2024

Die Glühbirne, Konzept, Kork, BulletinNeben den medizinischen Fachvorträgen gibt es ein buntes Programm aus Präsenz- und Onlineveranstaltungen mit Fachvorträgen und Workshop. Nähere Infos folgen an dieser Stelle.

 

 


Wir laden dich herzlich ein

  • Du hast MS?
  • Du bist PartnerIn oder Angehörige/r?
  • Du suchst Gespräche und/oder Orientierung?
  • Du suchst eine Gruppe MS-Betroffener zum Erfahrungsaustausch? 
  • Du bist einfach nur interessiert?

Du bist bei uns goldrichtig und jederzeit willkommen.

Bettina Rust ist deine Kontaktperson. Ruf einfach an (0151-75064564) oder schreib eine E-Mail an gruppenleitung@ms-lehrte.de

Durchhalten im Dezember

Hallo liebe Leser,

nun ist schon Dezember – das Jahr neigt sich dem Ende zu. Und leider können unser Gruppentreffen und eine Weihnachtsfeier nicht stattfinden. Wir halten trotzdem durch.

Bettina, Elke, Jens und ich haben uns Gedanken gemacht und ein neues     „Weihnachten in der MS Kontaktgruppe Lehrte“ kreiert.                                         Bettina hat ihr Rentier vor den Schlitten gespannt (danke an Michael) und allen eine kleine Weihnachtsüberraschung „vor die Tür gestellt“. Süße Leckereien, etwas Persönliches und einen Wunsch. Der Wunsch, seine ganz persönlichen Weihnachtsgrüße an ein vorgegebenes Gruppenmitglied zu verschicken. Und wenn alle mitmachen , bekommt jeder Weihnachtsgrüße.

Per Post, telefonisch oder per whatsapp-egal. Hauptsache, wir bleiben im Austausch!

Und nach Weihnachten werden wir uns davon gegenseitig erzählen.

Habt eine schöne, gesunde Vorweihnachtszeit, Eure Heike

 

Novembernews, Grau in Grau im Oktober und Mutmacher

Hallo liebe Leser,                                                                                                                    erfahrt hier die aktuellen Infos aus unserer Kontaktgruppe.                                                  Bleibt mutig und zuversichtlich. Bis zum nächsten Mal, eure Heike

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Novembernews

Unser Treffen am 19.11.20 fällt aufgrund des Lockdowns aus.                                   Wir informieren euch rechtzeitig, ob unser Treffen am 15.12.20 stattfindet.

 

 

Grau in Grau im Oktober

Am 20. Oktober haben wir uns live, mit Mundschutz und in kleinerer Gruppe getroffen. Passend zur allgemeinen Situation draußen ein nieseliger dunkelgrauer Tag.                 Drinnen aber erwartete uns ein strahlendes und freundliches „Grau“: Frau Grau vom DMSG Landesverband Niedersachsen hat uns besucht. Sie gab uns Einblicke in die DMSG, wertvolleTipps und das Angebot zur Unterstützung. Ein gelungener Austausch :).

Und was war so besonders?  Es war ein sehr persönlicher, tiefgehender                          und erfahrungsreicher Abend, an dem wir uns gefühlt sehr nah waren. Danke an alle.

 

Mutmacher

Corona, Diagnose MS, Angst – und niemanden zum Reden?

Gerade in dieser besonderen und schwierigen Zeit möchten wir euch                        Mut machen den Kontakt mit uns aufzunehmen.                                                               Ein Gespräch kann so wertvoll sein…

Schickt uns eine Mail oder ruft an: 0151-75064564 (Bettina Rust).

 

 

 

Treffen während der Corona-Pandemie? Na klar…

Unter Einhaltung der AHA-Formel treffen wir uns jeden 3. Dienstag im Monat mit

  • ABSTAND
  • MUND-NASEN-SCHUTZ
  • DESINFEKTIONSMITTEL
  • GEWASCHENEN HÄNDEN
  • UND GUTER LAUNE.

Bitte beachtet:

Die Treffen dürfen aufgrund der Coronabedingten Situation nur in einer kleinen Gruppengröße (10-Personen-Regel im öffentlichen Raum) stattfinden.                          Daher ist eine verbindliche Anmeldung zwingend erforderlich!                     Telefonisch oder per Whats App unter 0151-75064564 (Bettina Rust)

Hier findet ihr die Termine 2020.


Einfach mal reinschnuppern – „das erste Mal“?

Schickt uns einfach eine Mail oder ruft uns an: 0151-75064564 (Bettina Rust).

Wir freuen uns auch in diesen Zeiten auf jedes neue Gesicht unter der „Coronamaske“. Fühlt euch herzlich willkommen.

 

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2 Gruppen, ein Ziel

Die mittlerweile legendäre „Fahrt ins Blaue“ (fast niemand kennt das Ziel) startete am 1. Juni 2019 um 9.30 Uhr in Hannover – Döhren. Dort stiegen einige Mitglieder der Döhrener Kontaktgruppe „MS? Reden hilft!“ in den Reisebus der Fa. Artal-Reisen. Das Zwischenziel Lehrte wurde nach kurzer Fahrt erreicht und wir konnten die Teilnehmer der Lehrter Kontaktgruppe unter Leitung der „Chefin“ Elke Müller (sie hat die Fahrt auch dieses mal wieder organisiert) begrüßen. Die hydraulische Rampe des Busses erwies sich nun wieder als hilfreich so dass auch unsere Rollstuhlfahrer an so einem Ausflug teilnehmen können.

Unsere Fahrerin Anja (Name von d. Redaktion geändert) stellte sich kurz vor und nach einigen Startversuchen setzte sich der Bus in Bewegung. Um sich voll auf den fremden Bus konzentrieren zu können fuhr Anja strikt nach Navigationssystem. Ein System das offenbar die aktuelle Verkehrssituation ignorierte. So wie Anja die gut gemeinten Fahrempfehlungen einiger Mitreisender. Die hatten inzwischen das große Rätsel des Zieles gelöst und wussten um den dichten Verkehr auf der A7. So verzögerte sich die Ankunft in Lüneburg um ca. 1 Std.

Trotzdem wurden wir hier herzlich vom Personal eines Restaurants in der Innenstadt empfangen, wo wir uns erstmal bei Speis und Trank stärken konnten. Das war auch nötig, denn wie sich in den gut 2 Stunden danach zeigen sollte, wurde die geführte Stadtbesichtigung für einige zur körperlichen Herausforderung. Gut das es zwischendurch immer mal wieder Pausen gab in denen man den interessanten Erzählungen der Stadtführerin lauschen konnte und die wirklich fantastische, historische Altstadt Lüneburgs betrachten konnte.

Eine Eisdiele lud bei bestem Wetter zur letzten Pause ein, bevor es auf die letzten, anstrengenden Meter zurück zum Reisebus ging.

Auch Anja schien sich in der Zwischenzeit mit dem Bus vertraut gemacht zu haben und fuhr uns ganz entspannt, diesmal ohne Stau, über die Dörfer zurück nach Lehrte bzw. nach Döhren.

Ja, es war anstrengend. Aber ich glaube ohne die Organisation dieser Fahrt würden einige von uns Lüneburg vielleicht nie kennenlernen.

Und das wäre doch schade.

Joachim Vogelsang

„Es war einmal in Lüneburg“ oder – wie ganz viel Lachen die Sorgen kurzzeitig vertreibt!

 Am 01.06.2019 war ich Gast bei der Fahrt ins Blaue der Lehrter MS Kontaktgruppe.

Diese Gruppe fuhr an diesem Tag zusammen mit der Gruppe aus Hannover ins „Blaue“.

Schon am Anfang meines Berichtes möchte ich vorab schon einmal allen Personen danken, die diese Fahrt geplant, organisiert und dann auch durchgeführt hatten/haben.

Ich ziehe meinen nicht sichtbaren Hut vor Ihnen, Chappo!

Über den ganzen Ablauf des Tages wird es noch einen weiteren Bericht geben, ich möchte nur über ein paar kleine Anekdoten des Tages berichten:

Es ist immer wieder lustig mit anzusehen, wie schwer es uns doch immer wieder fällt, von der Anmeldung bis zum tatsächlichen Essen zu behalten: verflucht hatte ich jetzt Schnitzel mit oder ohne Ei? Hat ja Gott sei dank jeder sein Essen bekommen und meine Sülze im Glas war extrem lecker.

Dann war eine Stadtführung geplant und es erschienen 2 Damen der Touristikverwaltung Lüneburg und wir wurden in zwei Gruppen geteilt. Als „Mann“ hätte ich ja eigentlich in die Gruppe mit der „jungen“ Dame gehört. Aber im nach hinein muss ich sagen; was hatte ich ein Glück, dass ich in der anderen Gruppe gelandet war.

Unsere Stadtführerin Maria war eine „Granate“.

Ich habe in den letzten Jahren schon sehr viele interessante Stadtführungen mitgemacht, aber so eine noch nie. Die „Roten Rosen“ waren allgegenwärtig.

Viel Informatives wurde toll erzählt und unterhaltsam rübergebracht. Ob wir Geschichten über den Fluss bis zum „Bach“ (Johann Sebastian), oder den sitzenden Mark Twain erfuhren, immer wieder kamen die besagten Rosen dazwischen. Entweder kam Maria immer wieder auf diese Blumen zurück oder es kam aus unseren Reihen.

Ich selber konnte mir auch den ein oder anderen „Seitenhieb“ auf diese „berühmte Serie“ nicht verkneifen. Aber es endete immer wieder in herzhaftes und herzliches Lachen. Manchen von uns kamen dabei die Tränen und/oder es musste die Brille einmal mehr geputzt werden.

Tolle Kirchen wurden erklärt, eine auch von innen (war eine schöne Abkühlung). Die berühmten schrägen Häuser waren zu sehen und eine tolle Altstadt war zu bewundern.

Man gönnt sich in diesem kleinen, schicken Städtchen eine tolle optische Verwaltung. In solchen schicken Verwaltungsgebäuden hätte ich zu meiner eigenen Dienstzeit in Hannover auch gerne „gearbeitet“.

Aber selbst Straßenbeläge wurden einfach mal in der ehemaligen „DDR“ gekauft und nach Lüneburg verlegt, da man mal schönes altes Pflaster in der Altstadt benötigte. Wie war der Ausspruch von Maria mit einem kleinen Zwinkern: die brauchten halt dort Geld im Osten und wir die schönen Steine. Auch hier war das Lachen groß, kam dann noch der Einwurf unserer Busfahrerin dazu: Hallo, ich bin ein „Ossi“

Aber alles war entspannt und lustig dabei, es war einfach nur schön.

Ich denke, wir waren alle hoch zufrieden mit dieser Stadtführerin Maria und allerdings auch ziemlich kaputt nach dieser Stadtführung, Dieses war der Hitze zu schulden und den Bauchschmerzen vom vielen Lachen.

So machen auch „Alte Städte“ viel Spaß.

Ich persönlich kann nur ein Lob an die Gruppe aussprechen, natürlich an die gesamte Gruppe dieser Fahrt. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht mit Euch. Bleibt bitte alle im Rahmen Eurer Möglichkeiten so lebensbejahend.

Bei Eurer nächsten Fahrt würde ich gerne wieder dabei sein und hoffe auf ähnlich viel Lachen mit Euch, dann aber auch ohne „Die Roten Rosen“.

Gert Sprenz

 

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Weihnachtsfeier der Lehrter Kontaktgruppe

Ja, richtig gelesen: Weihnachtsfeier! Die findet nämlich, wie jedes Jahr, immer erst im Januar des nächsten Jahres statt. Dann ist es nämlich viel leichter für 27 Personen (Freunde und Partner sind herzlich willkommen) eine entsprechende Lokalität oder ein Restaurant zu finden als in der Vorweihnachtszeit. Diese Vorgehensweise hat sich auch dieses Jahr wieder bewährt und die Gruppe hatte am 18. Januar 2019 ein kleines, griechisches Restaurant im Herzen Lehrtes fast für sich alleine. Die Versorgung mit Getränken und Vorspeisen funktionierte perfekt und nach einer kleinen Ansprache unserer „Chefin“ Elke (so nennen wir sie gerne mal) konnte die Gruppe auch bald verschiedene, hervorragende Hauptspeisen genießen. Dabei störte es überhaupt nicht, dass die Teilnehmer an verschiedenen Tischen gesessen haben. Ganz im Gegenteil: um sich nach dem Essen etwas zu bewegen, sortierte sich die Gruppe zum Teil neu und weitere interessante Gespräche entwickelten sich. Dabei wurden exklusive Gitarrenbauformen ebenso diskutiert wie Wasserschäden oder die Bewilligung eines Pflegegrades, um nur einige Beispiele zu nennen. Es war ein kurzweiliger Abend und die letzten Gäste haben das Restaurant dann später mit den Betreibern zusammen abgeschlossen.

Allen ein frohes neues Jahr

Joachim

Grünkohl-Essen in Bad Nenndorf

Wieder einmal eine gute Idee von unserer Elke, der „Chefin“ der Lehrter MS- Kontaktgruppe. Ein kleiner Ausflug nach Bad Nenndorf zum Grünkohl-Essen.

14 Teilnehmer (Gruppenmitglieder und Partner) trafen sich am Samstag, den 3. Nov. 2018, am Schützenplatz in Lehrte. Alle waren pünktlich. Alle? Nein! Der gebuchte Reisebus kam nicht. Der stand in Arpke und fuhr dann mit ca. 30 Minuten Verspätung vor. Dafür aber in voller Pracht. Er war eigentlich viel zu groß für die Gesellschaft. Sehr komfortabel und reibungslos erreichten wir so bei bestem Wetter pünktlich unser Ziel. Hier konnten wir zunächst unseren „Günni“ und seine Frau begrüßen. Die beiden hatten das Lokal ausgesucht. Nachdem sie vor ca. 3 Jahren nach Bad Nenndorf gezogen sind ist der Kontakt zur Gruppe zwar immer erhalten geblieben, aber man sieht sich eben doch nicht mehr so oft.

Das Essen war wirklich sehr gut und reichhaltig. So hatten wir gut 2 Stunden Zeit uns zu unterhalten und auszutauschen. Und dabei ging es nicht immer um MS.

Auch die Rückfahrt verlief problemlos und sehr ruhig, da einigen Teilnehmern schon nach kurzer Zeit die Augen „schwer“ wurden. Zurück in Lehrte kamen einige von uns noch auf einen Kaffee zusammen, bevor dann jeder von uns zufrieden und satt den Sonnabend zuhause beenden konnte.

Vielen Dank für den kurzweiligen Tag.

Joachim

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Treffen zweier Kontaktgruppen

Am Sonntag, 30. September trafen sich Mitglieder der beiden Kontaktgruppen „ms-reden-hilft“ und der Lehrter MS-Kontaktgruppe zu einem kleinen Ausflug.

Herzlich willkommen waren dabei auch die jeweiligen Partner und Sabine Behrens von der der DMSG Geschäftsstelle.

Treffpunkt war der „Park der Sinne“ in Hannover Laatzen. Bei bestem Wetter und einer kleinen Vorstellungsrunde begannen  die ca. 15 Teilnehmer ihren Rundgang durch den herrlich angelegten Park. Die optischen und akustischen Attraktionen wurden von einigen Teilnehmern ausprobiert und diskutiert. Viele kleine Pausen wurden für ein Sonnenbad oder zum Klönen genutzt. Dabei konnten sich beide Gruppen besser kennenlernen. Nach ca. 90 Minuten versammelten wir uns dann zu einem gemeinsamen Picknick im Freien bei dem die mitgebrachten, und z. T. selbst hergestellten, kulinarischen Köstlichkeiten für einen gelungenen Abschluss dieses schönen Vormittags sorgten.

Der nächste Kontakt beider Gruppen könnte sich schon im November ergeben. Es sind noch Plätze für das Grünkohlessen der Lehrter Gruppe frei. Und vielleicht ergibt sich nächstes Jahr ein gemeinsamer Tagesausflug.

Joachim Vogelsang

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Bei heißen Temperaturen ins Phaeno

Am Samstag, 9.6.2018 startete die Lehrter MS-Kontaktgruppe ihre diesjährige Fahrt ins Blaue. Um 9.30 Uhr trafen sich 21 Gruppenmitglieder inklusive Partner am Lehrter Bahnhof. Fuhr man sonst mit dem Bus ging es diesmal mit der Bahn los. Manwar gespannt auf das Ziel! Leider war Gruppenleiterin Elke Müller krankheitsbedingt ausgefallen. Die MSGruppe ist mittlerweile ein eingespieltes Team und Tina Rust kümmerte sich um die weitere Organisation. Von Gleis 2 ging die Fahrt nun nach Wolfsburg. Dort angekommen, erfuhr die Gruppe das Ziel. Das Phaeno sollte es sein! Alle waren sichtlich erleichtert, da es wieder ein sehr warmer Tag wurde und es vom Bahnhof nur 80 Meter mit Stock, Rollator oder Rollstuhl zu überbrücken hieß.


Viele Menschen haben Probleme bei heißem Wetter, bei MS Patienten ist das häufig so, daher waren die Mitglieder froh, dass der Ausflug drinnen stattfand.

Zum Einstieg gab es um 11 Uhr eine kleine Führung und dann konnte jeder auf eigene Faust experimentieren und erkunden.


Um 13 Uhr war im dortigen Bistro ein Tisch reserviert. Bei Pizza und Co. wurde das bislang gesehene ausgetauscht. Danach ging das Ausprobieren weiter. Auch wenn die Zeit nicht für Alles ausreichte, war man sich einig, das Phaeno ist nicht nur was für Kinder! Hier kann man wieder hinfahren.


Um 16 Uhr erreichte die Lehrter MS-Gruppe müde wieder Lehrte und sah zu, bei 30 Grad schnell nach Hause zu kommen. Wieder mal war das ein schöner Ausflug!

Astrid Burose